Donnerstag, 7. April 2011

SCOTT COLUMBUS † 04.04.2011


Und wieder hat uns ein meiner Meinung nach Großer verlassen. Wieder Einer, mit dem man gefühltermaßen fast seine ganze Jugend verbracht hat. Die Rede ist von SCOTT COLUMBUS, dem Fast-Gründungsmitglied der Pheromon-Metal-Kings MANOWAR. Er, der Männlichste der ohnehin schon männlichsten Band der Welt, der eigentlich immer irgendwie wie die bösere Reinkarnation von Dschingis Khan aussah, hat diese Welt leider viel zu früh im Alter von nur 54 Jahren verlassen müssen. Auch wenn er nicht mehr der aktuelle Drummer von Manowar war, ist das dennoch ein herber Verlust für die Metal Welt. Ich habe immer ihn mit der besten und erfolgreichsten Zeit von Manowar asoziiert, denn die epochalen Alben INTO GLORY RIDE, HAIL TO ENGLAND, SIGN OF THE HAMMER, FIGHTING THE WORLD und last but definately not least das Meister-Stück der Band mit dem allzu passenden Titel KINGS OF METAL waren, sind und werden immer das Beste sein, was Manowar je gemacht haben. Und gerade bei diesen Alben hat olle Scott die Keulen meisterhaft geschwungen. Aber sicher wird er wie die anderen Bandmitglieder auch einen reservierten Platz in Walhalla haben, wo ihm gefügige Sklavinnen mit Wein, Trauben und ihren lüsternen Zungen verwöhnen werden und ihn so auf die nächste Schlacht gegen die Armeen der Welt vorzubereiten.
HAIL HAIL HAIL to Scott Columbus!

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