DAS KONZERT DES JAHRES !!!! .... hätte es werden können, hätten nicht 90% der anwesenden Zuschauer einen Stock dermaßen tief in ihrem Arsch gehabt. Karlsruhe präsentierte sich mal wieder von seiner schlechtesten und langweiligsten Seite.
Zugegeben, das schien Jimmy G. und seiner bunten Crew nicht sehr viel auszumachen.
Die hatten ihren Spass und konsumierten während des Gigs allerhand Bewusstseins-verändernde Substanzen. Jimmy Gestapo, der Mastermind von Murphy's Law ist nicht nur ein Ikone der New Yorker Hardcore-Geschichte sondern auch ein ebenso begnadeter Entertainer. Er liess ein Witz am anderen raus, machte sich über alles und jeden lustig und dazwischen streute er ein ums andere Mal einen der Hits ein, die in den letzten gut 30 Jahren aus seiner Feder kamen.
Echt ein klasse Konzert in der kaum eine Stilrichtung zu kurz kam, die für den heutigen Hardcore irgendwann mal einflussreich gewesen ist.
Gerade die Ska und Reggae-Elemente kamen nicht zu kurz, speziell weil die Jungs ja auch einen Band-eigenen Saxophonisten im Gepäck hatten, eine schillernde Gestallt des New Yorker Nachtlebens namens Raven! Der Typ sah eher aus wie eine schwarze Mischung aus Yoda und Udo Lindenberg und kam wohl direkt aus der Blue Oyster Bar! Ein fantastischer Typ, der neben seine, musikalischen Talent auch ebenso wie Jimmy eine dicke Portion Slapstick mitbrachte.
Die Leute, die dabei waren werden sich speziell an den "ghost of the cow" erinnern!!
Nun, auch wenn im Publikum tatsächlich nur ein Einziges (!) mal für 10 Sekunden (!!) getanzt wurde (auch meine Versuche, etwas Stimmung in die Bude zu bringen ernteten lediglich empörte Blicke) war es eine klasse Show. Und der Band gefiel es sicher auch, denn mit so geilen Typen in der Band ist es eh wurscht, wie die Meute abgeht, denn die Jungs haben immer ihren Spass, das sah man ihnen an.
Zugegeben, das schien Jimmy G. und seiner bunten Crew nicht sehr viel auszumachen.
Die hatten ihren Spass und konsumierten während des Gigs allerhand Bewusstseins-verändernde Substanzen. Jimmy Gestapo, der Mastermind von Murphy's Law ist nicht nur ein Ikone der New Yorker Hardcore-Geschichte sondern auch ein ebenso begnadeter Entertainer. Er liess ein Witz am anderen raus, machte sich über alles und jeden lustig und dazwischen streute er ein ums andere Mal einen der Hits ein, die in den letzten gut 30 Jahren aus seiner Feder kamen.
Echt ein klasse Konzert in der kaum eine Stilrichtung zu kurz kam, die für den heutigen Hardcore irgendwann mal einflussreich gewesen ist.
Gerade die Ska und Reggae-Elemente kamen nicht zu kurz, speziell weil die Jungs ja auch einen Band-eigenen Saxophonisten im Gepäck hatten, eine schillernde Gestallt des New Yorker Nachtlebens namens Raven! Der Typ sah eher aus wie eine schwarze Mischung aus Yoda und Udo Lindenberg und kam wohl direkt aus der Blue Oyster Bar! Ein fantastischer Typ, der neben seine, musikalischen Talent auch ebenso wie Jimmy eine dicke Portion Slapstick mitbrachte.
Die Leute, die dabei waren werden sich speziell an den "ghost of the cow" erinnern!!
Nun, auch wenn im Publikum tatsächlich nur ein Einziges (!) mal für 10 Sekunden (!!) getanzt wurde (auch meine Versuche, etwas Stimmung in die Bude zu bringen ernteten lediglich empörte Blicke) war es eine klasse Show. Und der Band gefiel es sicher auch, denn mit so geilen Typen in der Band ist es eh wurscht, wie die Meute abgeht, denn die Jungs haben immer ihren Spass, das sah man ihnen an.
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