Mittwoch, 28. April 2010

DOWN (04.07.2009 WITH FULL FORCE LEIPZIG)

Kann ein Konzert ein Leben verändern?
Ich sage ja! Jedenfalls den musikalischen Bereich eines solchen.
Spätestens als das Full Force 2009 im Vorfeld als prominenten Neuzugang die sagenumwobenen DOWN präsentierte, war für mich klar, daß ich auch in diesem Jahr wieder zu diesem grandiosen Festival fahren würde. Leider hatte ich diese Supergroup aus New Orleans bestehend aus Mitgliedern von Crowbar, Corrosion of Conformity, Eyehategod und natürlich dem fast schon legendären Frontmann von Pantera, Phil Anselmo, zuvor noch nie live erleben dürfen.
Nun eigentlich ist auch ein Open Air nicht gerade perfekt, um so eine Band wirklich so zu erleben, wie sie wirklich ist. Oftmals geht bei solchen Massenveranstaltungen die Stimmung völlig flöten, vor allem wenn es zu allem übel noch bei prallstem Sonnenschein statt findet.
Doch damit sollten DOWN keinerlei Problem haben. Auch wenn die in einem kleinen, düsteren und verrauchten Club, in dem ein Schweiss-Urin-Cocktail von den Wänden tropft, sicher noch besser ankommen würden, sollte für mich diese Band an diesem Tag der totale Abräumer werden.
DOWN verkörpern für mich all die Mystik, die man auch mit den modrigen und fauligen Sumpfgebieten rund um den Mississipi, den unheimlichen und krokodilverseuchten Bayous und der unerträglichen, fast schon zum Wahnsinn-treibenden Schwüle her kennt.
Und wenn man dann noch in die morbiden Gesichter des Quintetts schaut, während sie ihre schwere und treibende Musik auskotzen, wird der Mythos, der diese Band umgibt, regelrecht greifbar. Ihr denkt ich übertreibe? Dann schaut euch einfach mal selbst eine Show von DOWN an, dann werdet ihr mich vielleicht verstehen.
Jedenfalls war ich vor diesem Konzert echt extrem gespannt, ob es meine großen Erwartungen trotz knallender Sonne und dem großen Publikum erfüllen würde.
Am großen Interesse der Leute konnte man unschwer ablesen, daß DOWN nicht sehr oft in Europa unterwegs waren.
Und dann kamen sie!
Oh meine Freunde, es war von Beginn an etwas ganz besonderes, mir liefen bei jedem Riff, bei jedem Break, bei jeder Bewegung, die die Band ablieferte, wohltuende Wonneschauer über den Rücken. In etwa so, als würde man schweissgebadet in einen kühlen Pool springen! Und obwohl fast jeder ihrer Songs ein Hit war, war es nicht mal die Qualität der Songs oder der ausgezeichnete Sound, was so außerordentlich war. Nein es war die Präsenz der Band. Insbesondere die von Phil Anselmo. Dieser Mensch versprüht Charisma und Ausstrahlung in einem Maß, wie es Boris Becker mit seinen Vaterschafts-Genen nicht besser machen kann.
Doch trotz dieser intensiven Ausstrahlung wirkte er niemals arrogant oder desinteressiert, er war ,wie der Rest der Band auch, zu jeder Zeit mit Leidenschaft und Freude (was man zumindest im morbiden New Orleans unter Freude versteht) am Werk. Und das wurde auch vom Publikum mehr als nur honoriert und Hammersongs wie STONE THE CROW, ON MARCH THE SAINTS, BURY ME IN SMOKE oder NEW ORLEANS IS A DYING WHORE wurden gnadenlos gefeiert. Emotionaler Höhepunkt war dann noch der Song LIFER, welcher dem erschossenen Dimebag Darrel gewidmet ist. Ausnahmsweise nahm ich diesen "Dedicated"-Song einer Band auch wirklich ab. Zu oft ist so etwas nur aufgesetzte Show-Kacke von Bands, die sich den Tod eines großen Musikers zu nutze machen wollen.
Zuguterletzt kam dann nochmals die Bodenständigkeit der Band zur Geltung, den jedes Band-Member lud seinen Roadie dazu ein, seinen jeweilgen Part in einem Song zu übernehmen.
Was für eine unvergessliche Show!
Ich übertreibe jetzt wirklich nicht, könnt gerne meinen Kumpel Larso fragen; dieses Konzert flashte mich dermaßen weg, daß ich mich danach erstmal setzen musste. Kein Scheiss, ich hatte tatsächlich weiche Knie und die kamen nicht vor Erschöpfung, sondern aus der Tatsache heraus, daß meinem Hirn klar wurde, welch Meilensteins der Metal-Geschichte ich hier Zeuge geworden war. Mag sein, daß andere, die dieses oder ein anderes Konzert von DOWN sahen, denken, daß ich übertreibe, aber DAS ist seit dieser Offenbahrung einer DER Bands, denen ich immer wieder und überallhin folgen würde und davon, oh Freunde des blutenden Ohrs, gibt es nicht sehr viele.
Zum würdigen Abschluss noch ein paar Pics und Videos, die wahrscheinlich meine Ausführungen nur bedingt bestätigen können, aber dennoch viel davon belegen können, wer, wie und was DOWN sind.
















Montag, 26. April 2010

GOOD CLEAN FUN (25.04.2010 STADTMITTE)

Eigentlich wollte ich für das Konzert schon absagen, nachdem ich mittags erfahren hatte, daß ein langjähriger Weggefährte von mir völlig unerwartet verstorben war. Er war ein Mitglied der aktiven Karlsruher Fanszene und eines der letzten Orginale, die wir in Karlsruhe hatten. Mit ihm zusammen habe ich in den letzten gut 17 Jahren von den Kilometern her sicherlich mehr als einmal die Welt umrundet. Leider wurde ihm seine Lebensweise wahrscheinlich am Ende zum Verhängnis. Er hatte mit seinen 40 Jahren das Leben mit all seinen Facetten immer vollstens ausgekostet und eigentlich nur im Jetzt gelebt. Das Morgen war ihm nie so wichtig. Aber gerade dafür war er bekannt und dafür haben wir ihn auch geliebt. Er war ehrlich und gradlinig und mit Fleisch und Blut KSC Fan. Wir werden dich sehr vermissen, Amigo grande! R.I.P. Malone!

Nun mußte ich also überlegen, ob ich zu Hause blieb, wo mir sicher die Decke auf den Kopf gefallen wäre, oder ob ich mit ein paar Kumpels zum Konzert von GCF gehen würde, um wenigstens auf andere Gedanken zu kommen. Ich entschied mich für Letzteres.
Support waren an diesem Abend ne Band namens THE RÄTZ, nun viel Worte muss ich über die nicht verlieren. Die drei Jungs haben sicher Potential, welches sie aber an dem Abend sicher nicht abrufen konnten.
Dann kamen GOOD CLEAN FUN. Leider war die Stadtmitte nur schwach gefüllt, ich schätz mal 100 Leute, aber das sollte dem Konzert nur wenig ausmachen. Sicher, mit ner guten Meute steigt die Qualität jedes Konzertes, aber GCF, die ich ehrlicherweise erst seit einigen Monaten kenne, hatten ihren Spass und zockten ihre Singalong-Hits herunter. Einer der Höhepunkte war die Alltime-Hardcore-Hymne "Young 'til I die" von 7 Seconds, die auch übelst gefeiert wurde.
Neben der Band gab es auch noch einen zweiten Protagonisten, der ziemlich aufdringlich auf sich aufmerksam machte. Ein Kumpel von mir (aus dem erweiterten Kreis der Karlsruher Szene) hatte sich auf das Konzert verirrt. Namen werde ich nicht nennen, aber jeder der ihn kennt, weiß, daß er wohl als Kind in ein Koks-Töpfchen gefallen sein muss, so dermaßen verrückt ist der Typ. Jedenfalls grölte oder sang er in den Pausen irgendwelche abgespacesten Sachen in den Saal, so daß ihn der Sänger von GCF sogar auf die Bühne holte. Offensichtlich hatte mein Kumpel auch einen im T, auf der Bühne angekommen zog er gleich sein Shirt aus, zeigt sein Rückentattoo und stahl der Band tatsächlich kurzzeitig die Show. Sein letzter "Programmpunkt" war, daß er sich ein Handtuch um den Kopf band und sang: "Hey Mister Taliban, Taliban Bananas ...". Was für ein Typ.
Die Show ging dann weiter und am Ende hatten allen ein guten und teilweise skurillen Abend erlebt. Ich hätte den Abend sicher auch genießen können, hätte ich nicht am mittag eine solche Schreckensbotschaft erhalten. Das Konzert lenkte mich leider nur bedingt von dem Verlust ab, zu oft kamen die Gedanken an den Freund und die mit ihm verbundenen unzähligen Geschichten durch, die teilweise ähnlich skurril und unglaublich waren, wie der Auftritt meines "Taliban"-Kumpels.

Malone,Malone ... für immer Malone!

Samstag, 24. April 2010

H2O / HAZEN STREET (21.06.2009 KNITTING FACTORY NYC)

Und da ich heut meinen freien Tag hab und die Finger immer noch jucken, will ich hier noch von einem ganz besonderen Konzert erzählen, welches schon einige Monate zurück liegt. Die fast schon legendären H2O sollten gerade zu der Zeit im Big Apple spielen, in der auch meine Wenigkeit in der Stadt der Städte weilte.
Der schlaue Konzert-Fan baut natürlich vor: ich hatte mir und meinem Mädel schon von zu Hause aus per Ticket-Print 2 Karten klar gemacht. Preis war mit 20 Dollar auch mehr als stabil.
Da wir schon am Vorabend die mächtigen Sick of it all gesehen hatten, und meine Perle nicht gerade ein HC-Fan ist, war den ganzen Tag Pärchen-Programm angesagt, damit man am Abend auch ne stressfreie Show genießen konnte. Als wir uns dann auf den Weg in die Knitting Factory machten, fing es natürlich höllisch an zu pissen, also machte wir das Touri-Programm perfekt und nahmen uns ein Taxi. Der Fahrer, ich will ihn mal Apu nennen, hatte seine pakistanische Heimat wohl gerade eine Woche zuvor verlassen, denn sogar ich kannte mich besser aus als dieser Vogel. Mal davon abgesehen, daß er weder die Strasse noch den Laden kannte, konnte er nicht mal zum Broadway fahren, weil er tatsächlich keinen blassen Schimmer hatte wo er überhaupt war! Ich musste dann im dunklen Taxi meinen Stadtplan wälzen und uns irgendwie den Weg leiten. Irgendwann, nachdem wir zum dritten Mal am gleichen Starbucks vorbei kamen (auch wenn es die Dinger wie Sand am Meer gibt, es war tatsächlich immer der Gleiche) brach ich die Operation ab, zahlte ganze 10 Dollar und beschloss, daß wir den Rest auch im Regen gehen konnten. Nachdem ich dann endlich auch ein Strasse fand, nach der wir uns orientieren konnten, war der Club auch schnell gefunden. Drinnen war es zum Bersten voll und Vinnie Stigma war mit seiner Band als Support schon voll im Gange. Der Laden fasste ca. 300 Leute und hatte neben der Tanzfläche auch eine Empore, auf der das Mischpult und diverse VIP-Gäste standen. Die Treppe darauf war natürlich von einem zugehackten Stiernacken gesichert. Es wollten einige Leute da hoch, aber nur mit so nem Armband wurde man duchgelassen. Als ich das Ganze beobachtete und Leute wie die Koller-Brüder von SOIA oder Hoyaroc da hoch gehen sah, dachte ich mir nur, egal wie, ich muss da auch rauf. Also zusammen mit Frau ein dusseliges Gesicht aufgesetzt und den Typen angequatscht. Ich gab ihm die volle Dröhnung, so auf die Art, den ganzen Tag durch den Regen gelaufen und letztenendes nur wegen diesem Konzert aus Deuschland angereist, ich wäre auch noch weiter gegangen, zum Beispiel daß ich nur noch 2 Monate zu leben hätte, doch das war gar nicht mal nötig, denn oh Wunder, der Stiernacken machte Platz und winkte uns grimmig durch. Yihaa! Stigma,der mit seinen Jungs zwar nen guten Gig spielte, aber dennoch (warum auch immer) gar nicht mal so gut ankam, war mittlerweile fertig und die Bühne wurde für H2O umgebaut. Das war mir aber grad egal, denn ich pirschte durch den Oberrang im Schlepptau meine Freundin mit Foto-Knarre im Anschlag, bereit loszuballern, falls ein NYHC-Vip ahnungslos vorbei schlendern würde. Dem war auch so und schnurstracks wurde Speckbacke Hoyaroc für ein Bild umarmt. Wow. Numero Uno! Gleich danach lief Stigma schweisstriefend an mir vorbei und schien so strack zu sein, daß ihm ein Foto sicher nicht viel ausmachte. Er machte sein übliche Fresse und Nummer zwei war im Kasten.
Jetzt war es aber erstmal genug und die Show begann. Die Meute tobte von Beginn an und Toby und Co. gaben dermaßen Gas, daß es gerade zu eine Wonne war. Auch schon im angehängten Video zu sehen. H2O schmetterten eine Hit am anderen raus und in dem Laden hatte es mittlerweile gute 30 Grad. Zum KLassiker "What happened" kam noch SOIA Frontman Lou Koller auf die Bühne, was der Audience noch mal ein paar Prozent zusätzlich rauslockte.
Nach diesem Gig, nachdem man eigentlich nichts mehr gebraucht hätte, kamen ja aber noch Hazen Street, die New Yorker Supergroup mit Leuten von Madball/H2O und Box Car Racer.
Den Gesang teilen sich ja Freddy Madball und Toby von H2O und was man kaum für möglich hielt, wurde war. Die Show griff nochmal richtig an und der Laden war kurz vorm Bersten.
Ohne Scheiss, mehr geht net!! Irgendwie war es teilweise wie großes Familientreffen der New Yorker Hardcore Szene, sogar einige Kinder von Musikern durften auf die Bühne. Von sowas bekommt unser einer ja nur von Berichten oder Filmen mit, aber verfickt und zugenäht, ich war dabei. Nach sicher 2,5 Stunden schweiss-treibender Show war dann auch Ende. Aber es gab noch ein i-Tüpfelchen, denn in der Lobby des Clubs stand noch Pete Koller und unterhielt sich bis er von so einem nervigen und unglaublich aufdringlichen Typen nach nem Foto gefragt wurde. Nämlich mir ! War für ihn kein Problem, im Übrigen sind die Jungs auf Deutschland eh mehr als gut zu sprechen,scheinbar haben die uns ne Menge zu verdanken !

Lange Rede kurzer Sinn: New York ist immer eine Reise wert, speziell wenn man das Glück hat, so ein Hardcore-Hall of Fame - Treffen mitzuerleben.












R.I.P. PETER STEELE († 14.04.2010)


Am 14.04.2010 ist leider ein ganz Großer von uns gegangen.
Peter Steele, seines Zeichens Frontmann der Dark-Metal Combo Type O Negative verstarb im Alter von nur 48 Jahren an Herzversagen. Ich würde diesen Nachruf nicht schreiben, hätte dieser Typ, der mein musikalisches Leben eine verdammt lange Zeit begleitet hat, mich nicht Zeit seines Lebens immer begeistert. Sei es noch zu absolut kultigen und vor allem für den gsamten NYHC richtungsweisenden Carnivore-Zeiten oder eben mit den Jungs von Type O. Sicherlich gab es auch immer Kontroversen um seine Person. Oft wurde im faschistoides, rassistisches oder frauenfeindliches Gedankengut unterstellt.
Meiner Meinung nach war zwar sicher nicht alles hasenrein, was olle Pete so zum Besten gab, aber bis auf die Tatsache, daß er sich (öfter als andere) an vielen festgeschriebenen Werten der Gesellschaft rieb, war er ein prägender und vor allem unglaublich charismatischer Zeitgenosse, dessen Verlust ein Loch in die Welt der Musik reissen wird. Er war ein Orginal, er war ein Typ, wie es heute leider nicht mehr viele gibt. Wenn er auf die Bühne kam, und glücklicherweise durfte ich das zweimal erleben (1995 Dynamo Open Air, 1999 in der verbotenen Stadt mit Moonspell) bekam man unwideruflich eine Gänsehaut, so einverleibend war sein Ego, so mächtig und martialisch sein Auftreten. Auch wenn mich Einige dafür steinigen werden, aber für mich geht er zusammen mit Choriphäen wie Chuck Schuldiner, Dimebag Darrel oder Cliff Burton in die Rock'n'Roll Hall of Fame ein.

Falls er gerade an die Himmelspforte klopft, hoffe ich nicht, daß er dies mit seinen Worten "Jesus Christ looks like me" tun wird, wenn doch hätte er wieder (wie so oft) all meine Erwartungen erfüllt. Ruhe in Frieden Peter Ratajczyk, oder besser und für immer bekannt als Peter Steele.

SMOKE BLOW (23.04.2010 Substage)

Tag zusammen,

alle Welt bloggt sich mittlerweile durchs Leben und als ich gestern von diesem sagenhaften Konzert nach Hause fuhr und die schweiss-nasse Unterhose langsam auf den fast noch nagelneuen Autositz durchsiffte, beschloss ich so für mich selbst auch so nen Blog ins Leben zu rufen, indem ich, wie andere auch, ab und an meine geistigen Ergüsse und Erlebnisse nieder schreiben möchte.
Ob das überhaupt jemanden interessiert, wird sich zeigen, soll mir für den Moment aber mal schnurzegal sein.
Also SMOKE BLOW. Jeder der das Sextett aus Kiel schon mal gesehen hat weiß, was die Jungs zu leisten im Stande sind. Ich hatte die Ehre, die Jungs das zweite Mal live zu erleben und kann nur sagen: GLATTE EINS! Egal ob Hardcore Skin oder Rockabilly, Metalhead oder Hundepunk: alle waren da und alle waren begeistert und feierten die gelungene Mischung aus alten Hymnen und neuen Neckbreakern. Der Pit war von Beginn an voll am Start und obwohl es richtig hart zur Sache ging, mußte man doch um seine Kauleisten keine Bange haben, denn der Anteil an Moshpit-Deppen, die nur darauf aus sind, irgendwelchen Ärger zu starten, war verschwindend gering. Speziell die beiden Sänger (Jack Letten und MC Strassenköter!!) hatten sichtlich ihre blanke Freude und liefen zur Höchstform auf. Speziell Jack Letten konnte massig Punkte sammeln (jedenfalls bei mir) indem er seine langjährige Sympathie zum KSC bekundete.
Alles in allem ein absolutes Sahnekonzert, bei dem JEDER auf seine Kosten kam.
Und mit den passenden Worten "DAS IST DAS DING", welche man von den Sängern nach jedem Lied hören konnte, möchte ich diesen meinen ersten Blog nun beenden, es werden weitere folgen, hab da noch einiges in der Muskete !!!


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