Montag, 27. August 2012
PLATTENTIP: DEVIL IN ME - BROTHERS IN ARMS
Donnerstag, 23. August 2012
LOVE AND PEACE FESTIVAL (FEHMARN 1970)
Hier einige Auszüge:
Ein geeignetes Gelände wurde gefunden: Eine 50 ha große Wiese des Bauern Störtenbecker nahe dem Flügger Leuchtturm samt den 55 vorhandenen Toiletten des nahegelegenen Campingplatzes wurden angemietet. 100 weitere mobile Toiletten wurden besorgt; in der Schule in Puttgarden sollte ein 140-Betten-Hilfskrankenhaus installiert werden
Der Tag war stürmisch und es regnete ununterbrochen. Um die Mittagszeit strömten die Besucher massenhaft zu Fuß auf das Festivalgelände, wo sie die „Eingangskontrolle“ der alkoholisierten und mit Ketten und Messern bewaffneten Rocker über sich ergehen lassen mussten. Leute wurden getreten und verhöhnt, Autos mit Tritten beschädigt, von den Besuchern mitgebrachter Alkohol von den selbsternannten „Ordnern“ konfisziert.
Nachts kampierten die übriggebliebenen Rocker unter der Bühne an einem Lagerfeuer, das sie mit Bühnenbrettern befeuerten. Die Türen der Latrinen wurden in der Dunkelheit demontiert, um den Besuchern als Wind- und Regenschutz zu dienen.
Inzwischen war die Stimmung unter den 500 freiwilligen Helfern immer gereizter geworden: die Festivalleitung hatte die Auszahlung ihrer Entlohnung immer weiter hinausgezögert, bis gegen 19:45 Uhr die Veranstalter mitsamt der Tageskasse verschwunden waren. Zu den Klängen von Ton Steine Scherbens „Macht kaputt, was euch kaputt macht“ ging das Veranstalterzentrum in Flammen auf. Der Polizei gelang es jedoch, die aufrührerische Stimmung in den Griff zu bekommen. Einige hundert Besucher übernachteten noch auf dem Platz, bevor das Festivalgelände am nächsten Vormittag komplett geräumt wurde.
Zehn psychedelisch bemalte Kleinbusse starteten von Kiel aus, um in ganz Mitteleuropa und in Skandinavien 100.000 Plakate aufzuhängen, Autoaufkleber zu verteilen und eine in sechsstelliger Auflage gedruckte Festivalzeitung zu verkaufen. Große Namen wie Ginger Baker, Canned Heat, Sly & the Family Stone, Ten Years After, Procol Harum, Keef Hartley, Rod Stewart und Jimi Hendrix sollten die Rockfans und Hippies aus ganz Europa nach Fehmarn locken.
oder hier mein absoluter Favorit (persische Studenten, ich lach mich scheckig):
Bereits am 3. September bevölkerten circa 4000 von weit angereiste Fans das Gelände und die Versorgungsstände öffneten ihren Betrieb. In der Nacht zum Freitag, dem 4. September, kamen Wind und Regen auf. 180 Rocker der Hells Angels kamen in dieser Nacht mit ihren Motorrädern aus Hamburg, erzwangen in Gremersdorf kostenlose Tankfüllungen und lieferten sich in Petersdorf mit Hippies und einigen als Ordner vorgesehenen persischen Studenten eine Schlägerei, bei der vier Perser durch Messerstiche verletzt wurden. Wohl durch den Aufbau eines Bedrohungsszenarios schafften es die Rocker, von der Festivalleitung als Ordner engagiert zu werden.
HIER GEHTS ZUM GANZEN WIKIPEDIA-TEXT
HIER GEHTS ZU EINEM INTERESSANTEN AUGENZEUGEN-BERICHT
Videos gibts auch noch dazu: Und hier noch eine total geile Doku über das Festival, ich kann nur raten:
ZIEHT SIE EUCH REIN !!
Samstag, 18. August 2012
10 (K)LOGISCHE TATSACHEN
1. Nur ein Mann ist in der Lage, es so lange zurück zuhalten, bis es eigentlich schon fast zu spät ist und die Schlange eigentlich schon raus guckt.Und eben nur einem Mann kann es deswegen passieren, daß er in seinem verzweifelten Sprint Richtung WC (bei dem aber komischerweise immer noch genügend Zeit bleibt, sich ordentlichen Lesestoff zu krallen) die Klotüre sperrangelweit offen lässt und somit seine gesamte Umwelt in eine gestankliche Mitleidenschaft zieht.Da können etwaige Mitbewohner oder Lebenspartner noch soviel Raumdeo versprühen, wenn die Giftgas-Wolke sich mal ausgebreitet hat, kennt sie weder Freud noch Feind !
2. Nur ein Mann ist in der Lage, sich auf seinem Klo dermaßen wohl und geborgen zu fühlen, um sich dorthin auch mal einen kleinen Snack einzupacken, sozusagen als direkten Nachschub. Was bei einer Frau eher Übelkeit und Abscheu hervorrufen würde, erzeugt bei einem Mann ein wonniges Gefühl, wenn man so auf der Brille sitzt und sich ne Mini-Salami einverleibt!
3. Nur ein Mann ist im Stande, aus der Einschätzung, wie weit man mit einer bestimmten Menge Klo-Papier noch kommen mag, einen Wettbewerb mit sich selbst zu machen. Mit jeder Wickelung, die die Rolle abnimmt, wachsen die Schweissperlen auf der Stirn, denn es handelt sich (natürlich) um die letzte Rolle im Haus. Und so verwendet man sogar einzelne Blätter um ans Ziel zu kommen. Überflüssig zu erwähnen, daß es da ab und an auch mal zu einem "Durchbruch" kommen kann. Doch es reicht dann doch meistens, und der Notfallplan B (er hat mit den Klamotten im Wäschekorb zu tun)kommt so gut wie nie zum Einsatz.
4. Nur ein Mann ist stolz auf das, was er da zur Welt gebracht hat. Und nur ein Mann kann die Kloschlüssel mit "Zwischendeck"(Flachspüler) erfunden haben, denn welchen Zweck, außer den der freudigen Begutachtung seiner Machenschaften, sollte dies sonst haben? Aber leider gibt es ja diese Schüsseln heute kaum noch. Über die Jahre hat sich das Modell durchgesetzt, bei dem die Bomben direkt in die ins Auffangbecken plumpsen (Tiefspüler). Aber eben nur ein Mann kann auch daraus noch etwas Positives ziehen, denn durch geschickte Portionierung seiner Abwürfe erzeugt er eine "Plopp" nach dem anderen als befände man sich in einer Tropfsteinhöhle!
5. Nur ein Mann ist in der Lage, sein großes Geschäft auch in der freien Natur zu verrichten. Ungeachtet jeder Peinlichkeit und über etwaige Schamgefühle nur lachend, schlägt man sich in die Büsche und übergiebt Mutter Natur den "Rest". Da man es ja (siehe Punkt 1 aber dieses Mal mit triftigem Grund) bis zuletzt zurück gedrückt hat, bekommt der Mann eine Art Tunnelblick, vor Augen nur ein Ziel: Rohr frei!. Mögliche vorbei laufende Fussgänger (die todsicher immer auftauchen) oder die Tatsache, überhaupt nichts zum Abwischen dabei zu haben, sind erstmal zweitrangig. Es zählt nur das Legen der Miene(n) und daß man sich bei deren Abwurf auch weit genug nach hinten lehnt, denn sonst ist mit "Friendly Fire" einer ganz besonderen Art zu rechnen! Nach Vollendung (und wie immer auch stolzer Begutachtung) wird einem dann aber erstmals bewusst, in welcher Situation man jetzt steckt und wie man sich wieder halbwegs sauber bekommt. Die Möglichkeit, ein zufällig vorbei laufendes Kanninchen oder wenigstens ne struppige Waldmaus zweckentfremden zu können ist dann doch eher gering. Also begnügt man sich mit dem, was auch schon unseren Vorfahren benutzten. Den Blättern des Waldes! Auch hier sind Durchbrüche nicht zu vermeiden, aber aufgrund der Erleichterung, sein Paket endlich abgeliefert zu haben, ist das dann auch nicht weiter schlimm. So was nennt man dann wohl K(l)ollateral-Schaden!
6. Nur ein Mann ist in der Lage, einen derat großen Haufen zu machen, daß dieser beim Spülen (leider nur im Flachspüler) einen kleines Toiletten-Riff bildet, an welchem das heranbrausende Spülwasser wie Meeres-Gischt weit nach oben spritzt. Was bei empfindlichen Menschen (= Frauen) Unbehagen auslösen würde, verursacht beim Mann ein durchaus erquickendes und im wahrsten Sinne spritziges Vergnügen, während er neckisch auf der Klobrille herum hüpft. Und nützlich ist es oben drein, denn man spart dadurch kostbares Papier (siehe Punkt 3)
7. Nur ein Mann ist dazu im Stande, die Klo-Bürste zu weit oben "auszudrehen", so daß Klopapierreste und andere Substanzen nicht am Schüssel-Rand landen, sondern schön über die Klobrille verteilt werden, was unter Umständen recht schöne Muster hervor bringt. Aber auch hier findet sich schnell eine Lösung, denn meistens liegt eine gebrauchte Socke im Bad herum, die sich zur Beseitigung dieses Zustandes ausgezeichnet eignet.
8. Aufgrund der Anatomie des Mannes ist nur er in der Lage, im Stehen zu pinkeln. Was wohl so gut wie alle Frauen nervt, ist für das Wohlsein der etwas einfacher gestrickten Psyche des Mannes essentiell. Denn Disziplinen wie die Entfernung bremsspurähnlicher Überreste der letzen Sitzung, die Verteilung und Vermischung diverser Reinigungsmittel oder die bloße Schaumerzeugung durch einen harten und kompromisslosen Strahl direkt ins Syphon-Herz machen einen Mann schlichtweg glücklich. Daß dabei Millionen lustiger, gelber Tröpfchen durchs ganze Badezimmer hüpfen, tut der Freude überhaupt keinen Abbruch, im Gegenteil: es veranlasst den Strahler zu kreisenden Hüftbewegungen um gemeinsam mit seinen hüpfenden Freunden eine Art Tanz aufzuführen. Dieses Schauspiel, mit seinem fast schon symbiotischen Charakter, wissen leider nur sehr wenige Frauen zu schätzen.
9. Nur einem Mann ist es vergönnt, sich seiner Leidenschaft auch in öffentlichen Toiletten zu erfreuen. Während Frauen solche Orte nur im Notfall aufsuchen, ist es für Männer ein Spass, speziell wenn einige Kabinen besetzt sind. Und dabei ist es egal, ob man seine Nachbarn kennt oder nicht. Je lauter oder skuriller ein Geräusch ist, welches ein Darm im Kampf gegen seinen Erzfeind Schliessmuskel erzeugt, desto mehr Staun-Laute oder Lacher erntet der Protagonist von seinen Mitstreitern. Und obwohl man diese meistens gar nicht kennt bzw. jemals zu Gesicht bekommt, wird man zumindest für einen kurzen Moment zu Brüdern im Geiste.
10. Last but not Least gibt es aber noch einen Punkt, den man eher als Nachteil der männlichen Klo-Kultur sehen muss. Falls es mal nicht auf Anhieb so rutscht und flutscht, wie es soll, ist natürlich der Druck auf die Schläuche unweigerlich zu erhöhen, ungeachtet dessen, wieviele Äderchen einem im Kopf platzen oder wie erschreckend weit die Augen schon aus ihren Höhlen treten. Das alles ist bisher noch normal und keinesfalls als Nachteil sondern eher als Sitz-Sport einzustufen. Der erhöhte Druck auf den Darmbereich hat aber auch noch einen in dieser Situation eher ungewollten Nebeneffekt, denn etwas von der "inneren Puste" bekommt auch das beste Stück des Mannes ab, welches bei den meisten Sitzungen eine eher untergeodnete Rolle spielt. Und so richtet sich der kleine Lümmel unaufhaltsam auf, moment .. nur fast unaufhaltsam, denn ein Hindernis steht im unausweichlich im Weg: die Unterkante der Klobrille, an der er mit ziemlicher Sicherheit hängen bleibt. Jetzt stellt sich die Frage, was tun? Lässt man ihn ein bischen ins Freie und riskiert aufgrund des immernoch immensen Körperdruckes einen Strahlemann durchs Badezimmer oder lässt man ihn unangenehmer Weise da unten stecken und geht auf Nummer sicher? Diese grundlegende Frage will ich hier offen stehen lassen, denn das ist letzten Endes jedem selbst überlassen.
So, das sind sie, die 10 Tatsachen, die sich aus langjähriger Erfahrung und schier endlosen Studien heraus kristallisiert haben. Was bleibt ist eine Frage: Passiert unseren Frauen der Großteil dieser Dinge tatsächlich nicht, oder sind sie einfach clever und schamhaft genug, um einfach nicht darüber zu reden?
Donnerstag, 16. August 2012
FEINSTES RUSSISCHES DOPE
Es gibt nicht viele Suchtfaktoren in meinem Leben (wenn man mal von Fussball, Musik, Sneakern und Eiscreme absieht). Jedenfalls kann ich getrost von mir behaupten, daß ich den üblichen gesundheitsschädlichen Lastern wie Alk, Zigaretten oder anderen Drogen jedweder Form in meinem bisherigen Leben mühelos widerstehen konnte. Und daran wird sich angesichts der fortgeschrittenen Anzahl meiner abgeschlossenen Lebensjahre auch nichts gravierndes mehr ändern. Doch einem wirklichen Rausch bin ich bereits seit Jahren verfallen. Die Rede ist von TETRIS, dem wahrscheinlich bekanntesten Computerspiel nach(/zusammen mit) Pac Man! Ich verabreiche mir diese russische Droge immer auf die selbe Art und Weise: mit einem klassischen und uralten Gameboy! Zwischenzeitlich war mein "Spritzbesteck" auch mal defekt, aber dank der Ebucht konnte ich mir schon zweimal einen "Neuen" sichern. Meinen jetztigen hatte ich für ein paar Monate mal meinem kleinen Bruder geliehen und das Mörderteil war schon fast vergessen und die Sucht schien besiegt. Doch mein Bruderherz fand ihn wieder, hatte keine Verwendung mehr dafür und gab ihn mir mit einem fiesen Grinsen zurück, einem Grinsen, wie es ein Dealer zieht, der einem fast schon cleanen Stammkunden einen Gratis-Schuss raus macht, um ihn wieder auf den "richtigen" Weg zu führen. Na ja, jetzt hab ich das Ding wieder an der Backe und somit stand der Rückfälligkeit nichts mehr im Wege. Dieser für heutige Zeiten technisch limitierte und rotzbeige Teufelskasten liegt bei mir nun an einem Ort, der das letzte Refugium eines Mannes darstellt, ein Ort, an dem man(n) sich dermaßen entspannt, daß man sogar den Schliessmuskel mal an der langen Leine lassen kann. Genau, auf dem Klo. Und so freue ich mich jedes Mal, wenn der Lehm drückt, mir dabei wieder eine Dosis Tetris zu holen (als wäre der eigentliche Anlass nicht Freudengrund genug) Und dann sitz ich so da und zocke Punkt für Punkt, Zeile für Zeile, Tetris für Tetris während sich meine körperlicher Output sozusagen paralell und scheinbar völlig von alleine erledigt. Leider bringt es diese Sitzposition aber auch mit sich, daß mir jedes Mal, wenn ich über 100.000 Punkte erreiche (so gut wie immer), BEIDE Beine einschlafen, weil ich mir mit den Ellenbogen BEIDE Hauptschlagadern abdrücke. Aber das ist ein Umstand, den ich als Süchtiger gern in Kauf nehme. Meine Besessenheit von diesem Spiel geht aber noch viel weiter. Denn ob ihr es glaubt oder nicht, ich spiele dieses Spiel schon im Kopf! Tatsächlich baue ich Türme, drehe Teile und mache Punkt um Punkt, aber alles virtuell und alles in meinem infizierten Gehirn! Ob ich mir wohl sorgen machen muss? Na ja, fürs Nervenkostüm ist sowas sicher nicht das Beste, aber auf der anderen Seite verbessert es auch die Hand-Auge-Koordination, wofür auch immer das gut sein soll. Natürlich könnte man heutzutage mit so einem einfachen Spiel kaum ein mopsiges Kind von seiner Playstation wegholen, aber das ist mir ja auch vollkommen bumms! Ich liebe dieses Spiel und geniesse es wie ein Raucher, der auch niemals etwas schlechtes an seinen Suchtstengeln finden wird und alles negative seiner Obsession herunter spielen wird. Mein Rekord liegt übrigens bei über 294.000, aber die "Belohnung" (immer größer werdende Rakete ab 100.000 Punkten)wird ab 200.000 auch nicht mehr größer. An der Enttäuschung hatte ich nach meinem Rekord ganz schön zu knabbern. Anyway, Tetris-Zocker (ob aktiv oder geheilt) werden mir bei alledem sicher zustimmen. Unwissende sollten von diesem Teufelszeug lieber die Hände lassen. Zum Schluss noch ein wahnsinniges Video von einem Wahnsinnigen für Wahnsinnige. Auch wenn ich diesen unmenschlichen Rekord kaum glauben kann, ist es dennoch unglaublich aufregend, dieses Video die ganzen 32 (!!!) Minuten anzuschauen (was wohl nur ein Bekloppter macht)
WAS FÜR EIN KICK
Dienstag, 14. August 2012
SICK OF IT ALL , DEVIL IN ME (STADTMITTE KARLSRUHE 12.08.2012)
UNITE THE SCENES !
HARDCORE FOR LIFE !
Zum Schluss noch 2 Videos Eines von meinem Kumpel MAD (fühle dich gegrüsst) Leider kommt die marodierende Meute auf dem Video nicht so ganz raus und hier noch ein Video, welches ich zufällig fand, SOIA 1992 in der "Steffi" auch da hüpfte ich irgendwo rum !!!!
Montag, 13. August 2012
STUTTGART 21 GOES STREETFIGHTER !!
Seht selbst
Wie man natürlich mit solch wild um sich prügelnden Kampf-Hünen das gewünschte Bild des Freund und Helfers aufrecht erhalten will, ist mir schleierhaft. Ihr fragt euch vielleicht, wieso ich jetzt, nach doch einigen Monaten seit Stuttgart 21, wieder auf diese Thema bzw. auf diesen Bullen-Schläger komme? Nun, der gleiche widerliche Typ bildete das Empfangskomitee beim Auswärtsspiel des KSC in Heidenheim. Diese Fresse war das Erste, was wir am Gästebereich sahen. In jedem anderen Job, bei dem man in ähnliche Situationen kommt, wie beispielsweise BFE-Einheiten, würde man einen Beamten oder Mitarbeiter nach soviel Publicity erstmal aus der Schusslinie nehmen unn für einige Zeit erstmal bei weniger brisanten Einsätzen einplanen. Doch als "weniger brisant" wurde unser Auswärtsspiel in Heidenheim wohl kaum eingestuft, denn wie sonst kann man mehrere BFE-Einheiten, 2 Hunderschaften der "normalen" Polizei und drei Reiterstaffeln erklären? Natürlich im Endeffekt alles komplet überzogen und sinnlos, denn blieb (warum denn auch nicht !!) alles absolut ruhig! Aber eben allen Bullen voran, es nicht mal als nötig betrachtend, sein Gesicht zu vermummen (wie es all seine Kollegen machen) stand da unser "Freund", ein Mann wie ein Baum, in seinem Gesicht ein fieses und triumphierendes Grinsen, ein Grinsen, welches seine Gewissheit spiegelte, im Deckmantel seines Jobs doch jede Sauerrei abziehen zu können ohne jemals wirklich dafür belangt zu werden. A.C.A.B.